Die neuen Heimatwerk-Hemden
Hemden made in Austria.
Das Salzburger Heimatwerk setzt auch hier auf beste Qualität und hat neu im Sortiment eine eigene „Hemdenlinie“. Feinste Baumwollstoffe in klassischem Karo blau/weiß, rosa/weiß aber auch edle Leinenhemden befinden sich im Repertoire. Selbstverständlich mit dem Heimatwerk „H“ eingestickt.
Das Salzburger Heimatwerk arbeitet hier mit einer familiengeführten Hemdenmanufaktur in Oberösterreich zusammen.
Das Hemdenmacher-Unternehmen Valentin wurde 2002 von Gudrun Valentin gegründet und 2021 von der Tochter, Astrid Pochendorfer-Valentin übernommen. Es war der Maßsalon der eigenen Mutter wiederum gewesen, der sie, nach jahrelanger Tätigkeit in renommierten Textilunternehmen, zu diesem Schritt inspiriert hatte. Mittlerweile sind acht SchneiderInnen mit der Fertigung der Hemden beschäftigt.
Ausschließlich in Europa hergestellte feinste Baumwoll- und Leinentextilien sind der Stoff, aus dem die Heimatwerk-Hemden geschneidert werden. So machen die körperfreundliche Qualität der Textilien und der formschöne, den individuellen Körpereigenheiten folgende Schnitt Heimatwerk-Hemden zu wahren Lieblingsstücken, die viele Jahre Freude bereiten.
Sonderwünsche wie Monogramm, neue Manschetten oder Krägen können individuell abgeändert werden.
Woher hat das Hemd seinen Namen?
Die Bezeichnung Hemd leitet sich übrigens vom germanischen „hamd“ für Kleidung ab. Das davon abgeleitete umgangssprachliche „Hemad“ ist seit Jahrhunderten gebräuchlich. „Pfaid“ (im Dialekt = Pfoad), für die trachtliche Hemdenvariante (z.B. zur Lederhose), bezieht sich heute interessanterweise auf die kostümgeschichtlich historische Variante: einen losen geraden Schnitt, vor allem aus Leinen („aus weißer Leinwand“), bei den unteren Schichten auch aus Wolle, seit dem Mittelalter bis 1769 auch aus Barchent, einem Baumwollgewebe mit auf einer Seite aufgerauter Oberfläche.