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Im Kontext mit biblischen Überlieferungen und zeitgemäßer Metaphorik wird das adventliche Geschehen alljährlich aus einer neuen Perspektive betrachtet. Der reiche Schatz an überlieferten Volksliedern und -weisen fügt sich mit neuem kompositorischen Schaffen und szenischen Handlungen zu einem einzigartigen, harmonischen Ganzen.
Zur Inszenierung von „Sonst bliebe es ein Traum“:
In sieben Traumbildern erlebt ein kleines Kind mit seiner Großmutter die adventlichen Begebenheiten auf ganz besondere Weise. Nur mit einem weißen Nachthemd bekleidet folgt er seinem Stern der Verheißung und erlebt im Traum hautnah die Ereignisse um Maria und Josef. Sogar seine Großmutter ist, verwandelt in die Prophetin Hanna mit dabei.
Wie ein unsichtbarer Geist folgt er dem Geschehen, der göttlichen Botschaft an Maria, dem beschwerlichen Weg übers Gebirge, der freudigen Botschaft an die Hirtenschar bis hin zum glanzvollen Gloria, bei dem er unter lauten Halleluja-Rufen erwacht und seiner Großmutter von diesem wunderschönen Traum erzählt. Ein „Fremder“ wird zum verbindenden Element der adventlichen Geschichte zur Gegenwart. Vom Schicksal geprägt und verbittert, findet er letzlich doch noch ein Licht der Hoffnung in seines Daseins Dunkel.
Spieldauer: 110min
Sprache: Deutsch
Tonformat: Stereo
Bildformat: 16:9
Salzburger Heimatwerk eG
Residenzplatz 9 A-5010 Salzburg
Tel: +43 662 844 110
office@salzburgerheimatwerk.at
Montag – Freitag: 10.00 – 18.00 Uhr
Samstag: 10.00 – 17.00 Uhr
Adventsamstage: 10.00 – 18.00 Uhr
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